Fetischpark

DIESE SEHNSUCHT IST NICHT ABBILDBAR

I. Wattebäusche und Styropor

Carla ist alleine da. Der musikalische Kopf und Materialbearbeiter des experimentalelektronischen Duos „Fetischpark“ empfängt mich in der Wohnung eines unscheinbaren Hochhausblocks im Norden von Köln. Alltag bis in den letzten Winkel, nichts ungewöhnliches oder verwegen-mythisches weist darauf hin, dass in diesen Räumen faszinierendste Experimente in rauhen und mitunter auch zarten Tönen getätigt werden, deren Partikel und Elemente hier in präziser Kleinarbeit zusammengesetzt werden. Marlon Shy, Lebensgefährtin und in gewisser Weise spiritus rector des Projektes, ist zur Zeit nicht da, also werde ich heute vornehmlich etwas über den musikalischen Hintergrund von „Fetischpark“ erfahren. Carla Subito macht Tee und spielt mir neues Material vor: zu meiner Überraschung höre ich intelligente downbeats, zu denen ich nicht TripHop sagen möchte, begleitet von der markanten und hier sehr verführerischen Stimme von Marlon. Bekannt sind Fetischpark eher durch explizite Sound-Research-Arbeiten geworden, die sich dem Geist und mitunter auch dem Klang des frühen Industrial wie Throbbing Gristle, Cabaret Voltaire und SPK verbunden fühlen, darüber aber schon längst hinausgegangen sind und eine eigene Ästhetik sowohl im Klang als auch in der Aussage gefunden haben. Gegründet wurde das Projekt 1989, nach einem halbjährlichen Kennenlernen von Marlon und Carla, die zufälligerweise beide aus dem sauerländischen Olpe stammen, sich aber durch den Altersunterschied bedingt nie vorher kennenlernten. Die Kleinstadt prägte die musikalische Sozialisation Carlas, der Weg ging los mit Klaus Schulzes „Moondawn“, da ist er 14 und beschliesst ab da, elektronische Musik zu machen. Interessante Musik gibt’s ab und zu im Kaufhaus, neben Pink Floyd zb. die Sky-Platten von Asmus Tietchens, ansonsten werden ausgesuchten Radiosendungen wie „Schwingungen“ vertraut. Dann verfolgt Carla einen Weg als Kirchenorganist und kniet sich tief in dieses Instrument hinein, um nach dem Abitur mit hart zusammengespartem Geld ins Synthesizerstudio Bonn zu fahren, um sich endlich die ersten Geräte zuzulegen: DX 7, Oberheim Expander und ein kleines Mischpult – damit werden erste Experimente gemacht. Die sogenannte „Berliner Schule“, also Ashra Tempel, Schulze und Tangerine Dream, waren für Carla damals der Bezugspunkt überhaupt, er liebte diese „wagnerianischen Wattebäusche aus eher süsslichen elektronischen Schichten“, wie er es heute bezeichnet. Als er kurze Zeit in Hamburg Musik und Theaterregie studiert, kontaktiert Carla eines seiner anderen Vorbilder: Asmus Tietchens. Dieser spielte ihm Sound-Research-Sachen vor, die ihn total überraschten, und demonstrierte es auch plastisch: „Er träufelte Styroporflocken auf eine Holzplatte, nahm das mit Kontaktmikrophon auf und bekam wunderbare Klangbilder daraus.“ Tietchens gab ihm dann auch den überaus wichtigen Tip, in Uli Rehbergs Plattenladen „Unterm Durchschnitt“ zu gehen, wo für Carla dann ganze Welten aufgingen – erster Kontakt mit Industrial und experimenteller Klangforschung insklusive. Erst ab da lernte er, der ja vom klassischen Harmoniegefüge kam, die Rauheit und Sprödheit von Klängen zu schätzen. Über Tietchens lernte er auch den Ex-Tangerine Dream-Musiker Johannes Schmölling kennen, der ihn einlud, gegen Ende der 80er einige Radiokonzerte in Berlin mit ihm zu spielen. Da hatte er Marlon bereits kennengelernt. Marlon: eine schillernde Person. Anfang der 70er studierte sie traditionelle Malerei in Abidjan / Elfenbeinküste, 1978-79 war sie Assistentin des Regisseurs Peter Bogdanovich in Singapur und Los Angeles. Danach arbeitete sie in der Filmindustrie in verschiedenen Tätigkeiten, unternahm eine zweijährige Reise durch Nordafrika, Malaysia, Thailand und Indonesien, eröffnete ein erstes Studio ihrer Bilder und Objekte in Berlin, dann Hamburg. Ihre weiteren Asienreisen waren geprägt von dem Studium der dortigen Frauenkulturen, der Religion und der Sexualität. Als sich die beiden trafen, wurde schnell klar, dass die Zusammenarbeit mehr sein würde als Musik. Nun ist jedoch das multimedial erscheinende Team „Fetischpark“ durchaus nicht durch ein ausgearbeitetes Konzept geprägt, welches explizit durchdacht ist, vielmehr ging die Arbeit der beiden, die sich bei der Fotographie trafen, sehr selbstverständlich ineinander über: „Es war sehr spontan und entspannt“, wie Carla betont. Auch heute erscheint das Paar, als ob sich zwei skeptisch beäugende Seelenverwandte gefunden haben. Die innige Verbundenheit siamesischer Zwillinge.

II. Neue Klänge zwischen Strom und Improvisation

Der Kontakt mit der neueren Generation elektronischer Musik in Form von technoiden Klängen kam erst recht spät. Carla, der nie ein Clubgänger gewesen ist und mit Kraftwerk seinerzeit nicht viel anfangen konnte, kam zusammen mit Marlon Anfang der 90er während der ersten Recherchefahrten zu deren Buch „Kamatipura – stille Portraits aus den Bordellen von Bombay“, die sich musikalisch in „Instinktverlust“ und vor allem in „Trost“ niederschlug, mit Goa in Berührung. Auf den dortigen inoffiziellen Riesenparties hörte er ein 4 to the floor-Gestampfe, das ihn nur eines denken liess: „Das kann es nicht sein“. Wie viele Techno-ungewohnte Ohren wurden Fetischpark von der Einfallslosigkeit von Goa abgeschreckt, bis dann später wieder ein versierter Musikspezialist und Plattenladenbesitzer, der Kölner a-musiker Georg Odijk, Carlas Ohren für die ersten Warp-Releases und den sogenannten „Intelligent-Techno“ öffnete – Aphex Twin liess sich für Carla logisch zu seinen Ursprüngen zurückvollziehen. Auch heute ist für Carla in den meisten Clubs und vor allem auf grossen Raves, die Musik zu laut und die Leute oft zu blöd, Ausnahmen sind in Köln das „Liquid Sky“, wo eher eine familiäre Lounge-Atmosphäre zugegen ist, in der entspannt-konzentriertes Musikhören und -erleben einen grossen Stellenwert hat. Ansonsten sind es Musiker wie zB. Jim O’Rourke, die Carla faszinieren: „Mit Minimalequipment und der Reduktion auf nur ein Instrument sind bei ihm unglaubliche Spannungserzeugungen in der Dramaturgie möglich, die er mit einer sehr klaren und präzisen Klangvorstellung gestaltet“. An Anthony Braxton war es vor allem die Klangästhetik, die Carla begeisterte, und die Fähigkeit, „aus einem solchem klischeeüberladenem Instrument doch solche vitalistischen Stösse herauszuhauen“. Auch jüngst ein ungewöhnlicher Live-Act von Boris Polonski vom „Club off Chaos“ konnte Carla im Gegensatz zu vielen anderen Konzertbesuchern überzeugen: „Für die meisten Leute war es nur distorted Lärm, aber ich habe mittlerweile so eine hohe Affinität zu solch rauhen Klängen, dass es bei mir wie Popmusik ankommt.“ An Schnittstellen von elektronischer Musik und elektroakustischer Improvisation interessieren ihn zur Zeit Pita und Fennesz vom Wiener Mego-Label und zudem der Kölner Marcus Schmickler, in dessen letzte Arbeiten er sich trotz anfänglicher Schwierigkeiten tief reinkniete – aus Respekt. Dieselbe Aufnahmefähigkeit, die Carla der Musik von Anderen gibt, sollte der seinen logisch auch entgegenkommen.

III. Reisen in den Fetischpark

Die Musik von Fetischpark zeichnet die autobiographischen Bewegungen, die Carla in seiner Suche nach Klängen unternahm, deutlich nach, deshalb sind diese im wahrsten Sinne des Wortes genommenen Reisen und deren Haltepunkte auch hier zumindest grob markiert. Auf „Zungenpflug“ ging es um die Frage, wie sich die alten, eher frickeligen Sequenzen, die leicht pop-harmonischen Sachen, zudem leicht wave-lastig, mit harsh-noise und auch mit einer kleinen Hommage an die elektronische E-Musik ala Pierre Henri verbinden liess. Die Platte war ein typisches Erstlingswerk, minimales Equipment und einfach so rausgerotzt. Marlons Texte hatten damals einen latenten Hang zum Hardcore, sie wurden teilweise von Carla gestrichen, um nicht als Diamanda Galas-Epigonen durchzugehen. Auf „Verbundenheit“ fiel der leichte Pop-Appeal zugunsten von Sound-Research eindeutig zurück, hier fand man Carla des nachts schon mal an der Waschmaschine mit mehreren Dat-Recordern sitzen. Es ging um eine rauhe Klangästhetik, zwar fein ausgearbeitet, aber dass man es in seiner groben Expressivität stehenlassen kann. „Ego ex nihil“ war dagegen ein radikaler Schnitt: die Hauptelemente auf dieser Platte sind hauptsächlich Glöckchen und digitale und analoge Streicher, sehr diatonisch, sehr ruhig sequenziert mit 1 bis 2 Hauptlinien. Dieser typische Sequencerminimalismus war den meisten New-Age-Labeln, den Carla es anbot, noch zu atonal, bis dann ausgerechnet das „Staalplaat“-Label den Zuschlag für diese Musik gewann. Es ist ein Ausdruck für Carlas höchstmögliche Form von klassischer Schönheitsästhetik, an dieser Platte jedoch schieden sich die Geister der Kritiker: von „schlimmer als Rick Wakeman“ bis „eine geniale Mischung aus Bach und Cocteau Twins“ reichten die Rezensionen. Die Musik wurde inspiriert durch die Geburt des Sohnes Noah. „Instinktverlust“, auf dem Aachener Label „Drag and Drop“ erschienen, enthielt bereits viel Klangforschungsaufnahmen aus Indien und war die Vorstufe zu „Trost“, dem Höhepunkt und in gewisser Weise auch einem Abschluss des Kapitels „Sound Research“. Hierzu war eine vierjährige Arbeit vonnöten, die u.a. in Zusammenarbeit mit Marlon in Indien bei den Fotos zu „Kamatipura“ im berüchtigten Prostituiertenviertel von Bombay betrieben wurde. Viele Label lehnten das schwierige Material ab, bis Carla, eher mürrisch, ein schlecht aufgenommenes Tape an Roger Richards von Extreme schickte, der begeistert antwortete und das Projekt sehr unterstützte.

Die Musik „Trost“ setzt sich hauptsächlich aus geräuschhaften Klangstrukturen und fliessenden Frequenzen zusammen und entwickelt darin behutsam eine akustische Sprache, um der essentiell menschlichen Thematik von Leid und Trost und der kulturell unterschiedlichen Grammatik von Religion und Sexualität einen Ausdruck zu geben. Es beginnt sehr ruhig und vermeintlich friedvoll: innerhalb langer dunkler Flächen, nur durch minimalstes Xylophonspiel angereichert, breitet sich eine latent bedrohliche Stimmung aus, die am Ende durch Störklangfragmente intensiviert wird. Im 2ten Stück geht dies in reine Geräuschhaftigkeit über: ein Schleifen und Schieben, als ob etwas in einem mechanischem Geschlechtsakt zermahlen wird, dazwischen ab und an Swingmusik eingeblendet, seltsam anachronistisch-imperialistische Musik. Schliesslich Geräuschrythmen wie Schläge: es klingt brutal, sehr brutal. Wie Zerstampfen. Dann Klänge, wie Eimer, die hinuntergelassen werden, an Ketten, in Seelen, in Menschen, um sie auszuschöpfen. Das vorsichtige Herantasten an das Material ergibt keine Ethno-Exploitation, sondern versucht Töne für das mitunter Unaussprechliche zu finden: für Leid, für Seelenqualen, für seelische Ausbeutung von Menschen, die in sexueller Sklaverei gefangen sind. Verschiedenste Klangformen, die mit Seelen- und Bewusstseinszuständen korrespondieren, werden vorgeführt: Rauschen-Fliessen-Beben-Erruptionen-Schläge – und Stampfen, um sich schlagen. Oft wird ein mahlender und fliessender Sound vorgeführt, wie ein schwarzer Lavastrom, der eine freie Seele umschliesst. Hier bekommt der Begriff „Industrial Ambient“ einen weiterführenden Sinn: indem industrielle, fabrikationsartige (Ab) Fertigungsgeräusche in Korrelation zu menschlichen Lebensumständen gesetzt werden. In einem Stück wird Luststöhnen so gesampled, dass es wie Weinen klingt, dazu erschreckendes Lachen, Geschützdonnerartiges. Lust und Leid, ineinandergemorpht. Das in Indien gesammelte Klangmaterial wurde von Carla mit eigenen Familientonbändern zusammengemischt, so ergab sich die Verbindung zur eigenen Geschichte, die ein Anker in dieser so völlig anderen Kultur war. Die in „Trost“ geschaffene Klangarchitektur hat mit harsh noise wenig zu tun, es geht vielmehr um ein sensibles und vorsichtiges Herantasten an eigene und scheinbar fremde Geschichte, die ineinander verwoben scheint, der Bezug ist klar intersubjektiv. Den Protagonisten beider coleur wird durch den behutsamen Umgang mit dem Material ihre spezifische Würde gelassen. „Irgendwann“, so Carla, „verschwindet das Ich-Bewusstsein und die Arbeit, das Material sagt: So, ich bin dominant, bitte behandele mich mit Respekt. Das Material bekommt eine Authentizität, mit der man vorsichtig und respektvoll umgehen sollte.“ Carla ringt genau um Worte, versucht, sein Vorgehen und seine Arbeit verbal einzukreisen, was ihm selber, wie er sagt, schwer fällt – auffällig ist jedoch, dass er dabei ungemein klar und transparent in seinen Aussagen ist. „Alluvial“ (lat.: Das neu angeschwemmte Land) entstand in ähnlicher Arbeitsweise in Thailand, einem Zentrum des Sextourismus. Die Gesänge der Prostituierten, die sich damit die Zeit in ihrer furchtbaren biologischen Dienstleistungsschleife vertreiben, wurden von Carla aufgenommen, dann baute er regelrechte Songs darum, zu denen vor allem Marlon immer noch eine grosse Affinität hat. Obwohl die Tracks eindeutig von Geräuschen und Klangrythmik bestimmt sind, sagt auch Carla, dass ein gutes Lied immer noch ein Leben retten kann – „das klingt zwar emphatisch, ist aber so“. In diese Richtung wird auch ein Teil der neuen „Fetischpark“-Arbeit gehen, um Marlon zu zitieren: „Songs Songs Songs“. Ein anderer Aspekt waren seit jeher Soundtracks, zumeist zu Marlons Videofilmen – der im September erscheinende Soundtrack zu dem Video „Characters of seduction“ gehört dazu. Was aber ist mit der Sexualität?

IV. …and yes I said yes I want yes

„Und dann bat ich ihn mit den Augen mich noch einmal zu fragen ja und dann bat er mich ob ich wollte ja ja zu sagen meine Gebirgsblume und dann umschlangen ihn meine Arme ja ich zog ihn herab zu mir dass er meine duftenden Brüste fühlte ja und ganz wild schlug ihm das Herz und ja ich sagte ja ich will Ja.“ (Ulysses)

Die Erzählungen über menschliche Sexualität sind so widersprüchlich und gebrochen und voller antiquierter aber wirkungsvoller Konstanz wie das menschliche Verhalten selbst. Sexualität kann höchste Lust und höchste Pein genauso wie Indifferenz, Langeweile, Ausdrucksarmut und Desinteresse am Anderen wiederspiegeln, Verachtung, Ausbeutung und Unterdrückung genauso wie gegenseitiges Vertrauen und gemeinsame Erlösung in respektvoller Fremdheit. Menschliche Sexualität kann eine Sprache sein, die gesprochen wird, wenn Worte nichts mehr vermögen, sie kann genauso Monolog wie Gebrüll wie Flüstern wie auch Schweigen in Einverständnis sein. Sexualität, gesellschaftlich normiert, codiert und kontrolliert, ist ein kultureller Ausdruck biologischen Lebens, der wie kein anderer auf die Grundlagen des Menschen verweist. Fetischpark haben sich in ihrer langjährigen multimedialen Arbeit oft an die Thematik heranbegeben, ohne dass Sexualität der alleinige Fokus dabei wäre. Aber es ist ein extrem wichtiger Punkt, selbstverständlich, allein: man kann an Sexualität so schön zeigen, dass man eigentlich nichts zeigen kann, so Carla. Denn oft wird diese Sehnsucht gekauft, was Carla jedem zugesteht, auch mittels billigster Pornoblättchen, aber, und das ist der wesentliche Punkt: diese Sehnsucht ist nicht abbildbar. Natürlich lässt sich Sexualität fotographisch abbilden, und das geht, auch in der eigenen Arbeit, mitunter bis an die Schmerzensgrenze, aber das Verlangen und all das, was die Materie übersteigt, ist im Foto nicht erfahrbar. Vielleicht ist diese Sehnsucht mit den so oft diskreditierten Worten sogar besser beschreibbar, vielleicht lässt sie sich sogar hörbar machen, vorsichtig einkreisen, ohne sie zu verletzen. Auf jeden Fall ist Sexualität nicht zuletzt ein konkreter Brennpunkt politischen Handelns, ein ausgesprochenes Tabu, innerhalb obszön übervisualisierter Medien nur in kommerzialisierbaren und warenförmig klar umrissenen Formen duldbar und inflationär. Ob es aber eine verborgene subversive Kraft für menschliches Zusammenleben darin gibt, ist immer wieder neu zu entdecken.

Diskographie

Zungenpflug (CoC, 1991)

Verbundenheit (CoC, 1993)

Ego Ex Nihil (Staalplaat, 1995)

Instinktverlust (Drag and Drop, 1996)

Trost (Extreme, 1996)

Sporen / Binumb (Extreme, 1996)

Alluvial (Extreme, 1998)

Carla Subito – Characters of seduction (Artelier Music, 1998) (Videosoundtrack)

Bücher

Marlon Shy – Die vergessene Kunst vor Liebe zu sterben

– Kamatipura – Haus der Freude. Stille Portraits aud den Bordellen

von Bombay

– Wesen der Verführung

Fetischpark – Die innige Verbundenheit siamesischer Zwillinge

(Alle: Konkursbuchverlag Claudia Gehrke)

Videos

Inflation im Paradies (1985)

Im Schatten der Sense (1986)

Diener des Augenblicks (1988)

Wie man Honig opfert (1990)

Fleischveredelung (Trilogie, 1991-92)

Terrassen des Weihrauchs (1993)

Schöpfer des Himmels (1995)

Wesen der Verführung (1998)

(Jazzthetik)

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